​Leutasch immer lohnender!

Jan 21, 2020

Dieser Winter lässt die nordischen Wintersportler ja fast verzweifeln.

Kein Schnee und auch keiner in Sicht. So sah es auf der Fahrt zu unserem viertägigen Ausflug ins Langlaufmekka Leutasch-Seefeld auch aus. Erst bei der Auffahrt nach Scharnitz verwandelte sich die Landschaft in eine weiße Pracht. Es mögen vielleicht auch nur 30 bis 40 cm Schnee gewesen sein. Doch die Macher in der Olympiaregion haben es verstanden, perfekte Loipen und Skatingpisten in den Schnee zu zaubern und täglich perfekt neu zu präparieren. So durften die 54 Nordischen nach einer entspannten Anreise im Longliner mit besonders großer Beinfreiheit vier herrliche und entspannte Tage genießen. Gestärkt von einer „Warmen Leberkäs-Brotzeit“ und genügend Flüssigem sowie von unserem Chauffeur Edi zubereiteten und der Fa. Diendorfer gespendeten Kaffee ging es nach Ankunft und Belegung der Zimmer bei strahlendem Sonnenschein gleich auf die Piste. Erstmals war das komplette Hotel Trofana von uns belegt. Vier Teilnehmer genossen am ersten Tag noch einen Fortgeschrittenenkurs unseres Sportleiters Nordisch und konnten ihre erlernten Kenntnisse dieFolgetageintensiv vertiefen. Man darf es ja nicht verschreien, aber es waren wieder tolle Tage bei Sonne, manchmal auch leichtem Schneefall und angenehmen Lauftemperaturen. Dieses Hochplateau bietet ja alle Winterfeizeitmöglichkeiten. So wurde gewandert, Touren gegangen, geskatet und natürlich der klassische Langlauf mit den entsprechenden Einkehrschwüngen genossen. Seefeld mit dem am Samstag stattfindenden Schneefest war natürlich ein Muss. Da verging die Zeit leider viel zu schnell. Das sich die komplette Busbesatzung schon für´s nächste Jahr wieder angemeldet hat, spricht für sich und bedarf keiner weiteren Worte. Doch sei zum Schluss ein Dank gestattet den Sekt- und Kuchenspendern, sowie der Fa. Diendorfer für die Kaffeespende und unserem Chauffeur Edi für die super Fahrt. Unser P 2 bedankte sich auch bei den Reiseleitern für die hervorragende Organisation und brachte es auf den Punkt in dem er sagte: „Besser geht es nicht!“

Bericht: Hans Hopper, Fotos: Diverse